Nach über 10 Jahren im Arbeitsleben und vielen angesparten Überstunden gönne ich mir 2011 eine viermonatige Auszeit vom Alltagstrott.
Anfang September startet mein kleines Abenteuer und dann heißt es auf in die weite Welt.
Ich werde Australien, Neuseeland und die Südsee kennenlernen und kann´s kaum glauben, dass es bald losgeht.

Samstag, 17. Dezember 2011

Wunderschönes Mckenzie Country

Sonntag, 11.12.2011 – Mt. Cook – Twizel – Lake Tekapo

Ich bin heute Morgen ganz früh aufgestanden, damit ich rechtzeitig um 9 Uhr “vorne” in Twizel bin. Bevor ich losgefahren bin, habe ich sicherheitshalber nochmal bei dem Anbieter der LOTR-Tour angerufen … nicht, dass die Tour dann doch nicht stattfindet und ich umsonst losfahre. Aber alles sollte wie geplant starten und somit habe ich gegen 8 Uhr ausgecheckt und bin mit meinem Auto die knapp 45 Minuten nach Twizel gefahren.

Der Morgen war wieder wunderbar sonnig und es fiel wirklich schwer Abschied von Mt. Cook zu nehmen. Auf dem Weg habe ich auch nochmal bei einem der beiden Look-Outs Halt gemacht, da der Anblick einfach zu schön ist, um einfach ohne ein letztes Mal zurückzuschauen davonzufahren. Obwohl der Anblick von Mt. Cook und den umliegenden Bergen im Rückspiegel auch ein tolles Bild abgibt.

In Twizel habe ich dann meine beiden anderen LOTR-Tour-Mitgänger kennengelernt.  Urana aus Asien und Emily aus England. Emily hat sich direkt Angeboten für mich Fotos mitzuschiessen und sie mir hinterher auf den PC zu ziehen. Das finde ich wirklich super, denn ich habe mich schon mit meiner „Simple Use Camera“, Fotos schießen sehen. Ich habe wirklich Glück mit meinen Touren, dass ich immer so nette Leute antreffe.

Wie schon bei der Tour in Wellington sind es diesmal auch nur Frauen, die mitmachen. Vernon, unser Guide, hat da aber nichts dagegen. Mit ihm ging es dann auch direkt los zur Farm der Cameron´s. Der Drehort des Pelenor Battlefield und der White Mountains ist nämlich auf Privatgelände und darf so nicht betreten werden. Auf dem Weg zu dem riesigen Gelände haben wir auch die Besitzer angetroffen. Mr. Cameron war gerade mit seinem Jeep und seinen zwei Bordercollies auf dem Weg zu seinen Schafen und Mrs. Cameron lief uns auf der Straße winkend entgegen.

Unser erster Stopp galt dem kleinen Fluss (Stream) durch den Gandalf mit Pippin in Richtung Minas Tirith geritten ist (die Grenze zwischen Gondor und Rohan). Unglaublich wie winzig der Fluss in Wirklichkeit ist und wie groß und weit dieser doch im Film wirkt - alles eine Frage der richtigen Kameratechnik.

Sir Ian McKellen hat allerdings überhaupt keine der Szenen zu Pferd wirklich auf dem Pferderücken verbracht. Er ist als Kind vom Pferd gefallen und seit dem nie wieder auf eines draufgestiegen und hat angeblich Angst sich einem Pferd nur zu näheren. Für die Reiterszenen gab es deshalb einen Stuntman, der den Gandalf spielte. Ian McKellen ist deshalb auch immer nur mit dem Oberkörper zu sehen, wenn von ihm ein Close-up „auf“ einem Pferd im Film zu sehen ist.
Vom Fluss aus kann man auch die Hügel sehen, auf die Gandalf und Pippin zugeritten sind. Allerdings half dabei ganz viel der Computer nach. Denn die riesige Anlage von Minas Tirith wurde natürlich nicht detailgetreu auf dem Feld der Cameron´s nachgebaut. Auch die Berge im Hintergrund sind andere. Im Film sieht man im dort nämlich die Berge beim Mt. Cook Village.

Vom „Filmset“ ist nichts mehr übrig außer der Straße. Peter Jackson hat penibel darauf geachtet, dass alle Utensilien von den Filmsets verschwinden und die Natur nach dem Dreh wieder genauso aussieht wie vorhin und nichts von ihrer Schönheit eingebüßt hat. Es gibt nur zwei Filmsets bei denen dies anders ist: Hobbiton in Matamata auf der Nordinsel und eben Twizel.

Auf Wunsch der Cameron´s wurde die Straße nämlich nicht wieder zurückgebaut sondern dort belassen, damit der Farmer einen einfacheren Zugang zu seinen Schafweiden hat. Vernon findet das auch ganz gut, denn in den 11 Jahren, die seit dem Dreh vergangen sind und dem Start der LOTR-Touren ein paar Jahre später, ist er oft genug die Schotterstraße entlang gefahren und war dankbar dafür, dass es sie gibt.

Von den insgesamt knapp 30 Drehtagen vor Ort sind im Film gerade mal 32 Sekunden zu sehen! Die Szenen auf den Pelenor Battlefields gehen im Film natürlich viel, viel länger und sind überwiegend digitalisiert oder in Wellington gedreht worden. Sämtliche Szenen, bei denen die Schauspieler auf dem Schlachtfeld agierten, wurden in Wellington gedreht.

Abgesehen von den Kampfszenen auf dem Schlachtfeld wurde hier natürlich auch die Szene gedreht, in der die Streitmacht von Gondor in den Krieg zieht. König Théoden (Bernard Hill) hält hier seine beeindruckende Rede und diese Szene wurde nicht in Wellington sondern genau hier auf dem Feld gedreht. Bernard Hill ist ein richtig guter Reiter und im Vergleich zu anderen Schauspierlern konnte er seine Reiterszenen ohne Stuntman drehen. Die Szene mit der Rede ist besonders schwer, da er das Pferd kontrollieren muss, seine Rede exakt gemäß der Buchvorlage halten muss und zu allem Übel sein Schwer auch noch in der „falschen“ Hand halten muss.

Bis die Szene im Kasten war, hat dies wohl auch einige Zeit gedauert, aber angeblich hat sich die „Streitmacht“ wirklich wie vorm Krieg gefühlt und mit einem „König“ an der Spitze, mit dem nichts schief gehen kann. Vernon hat bei den Dreharbeiten als Fahrer für die Orks agiert und war bei den Dreharbeiten am Set, um auf den Rücktransport zu warten. Er erzählte ganz begeistert von den Szenen mit den vielen Pferden und dass dabei die ganze Erde unter den Füßen gebebt hätte.

Wir drei durften zwischendurch immer mal wieder mit Replica vom Film verschiedene Szenen nachstellen, was wirklich witzig war. Dank Emily habe ich daran jetzt auch richtig schöne Erinnerungstotos. Nach ein bisschen mehr wie 2 Stunden war dann auch unsere Tour wieder vorbei und wir wurden zurück zum Ausgangspunkt gebracht.


Zusammen mit Emily habe ich dann noch die Fotos auf den Rechner gezogen, bevor jeder wieder seiner Wege ging. Ich habe mich nun auf den Weg zum Lake Tekapo aufgemacht. Mein Ziel für heute ist glücklicherweise nur ca. 45 Minuten Fahrtzeit von Twizel entfernt und so kann ich ganz entspannt meine Weiterfahrt antreten.

Unterwegs gab es dann nochmal einen letzten Blick auf Mt. Cook und den Lake Pukaki bevor nach einer Fahrt durch eine schöne weite Hügellandschaft Lake Tekapo und Mt. John vor mir auftauchten. Lake Tekapo hat die gleiche unglaubliche Farbe wie Lake Pukaki und ist deshalb genauso spektakulär anzuschauen.

Mein erster Gang führte mich nicht zum Hostel sondern zu „Earth & Sky“, denn ich musste ja wegen meiner defekten Kamera dort vorstellig werden und anfragen, ob das heute Abend mit der Tour und dem Fotografen klappte. Ich hätte ja am liebsten die Kamera gleich dort gelassen, damit sich Fraser die Kamera in Ruhe vor der Tour anschauen kann, aber mir wurde versichert, dass er um diese Tageszeit normalerweise schläft, da er vorwiegend nachts arbeitet. Also habe ich die Kamera wieder eingepackt und musste auf den Abend hoffen.

Bei I-site habe ich mir noch einen kleinen Übersichtsplan geholt und mir Tipps für den Nachmittag geben lassen. Mittlerweile war es vor lauter Sonnenschein wieder richtig heiß geworden und ich habe mich deshalb zu meinen Lunch auf eine Parkbank in den Schatten gesetzt.

Mein erster Gang danach galt natürlich der kleinen Steinkirche am Rande des Sees. Auf Postkarten und Fotos sieht es immer so aus als ob die Kirche mitten im Nirgendwo am Uferrand statt. Aber in Wirklichkeit steht sie direkt am Ortsrand und davor gibt es auch einen kleinen Parkplatz. Ganz so idyllisch ist dies in Wirklichkeit also nicht. Aber wenn man dann davor steht und nur die Kirche, den See und die dahinterliegenden Berge sieht, kann man schon fast wieder vergessen, dass dahinter direkt der Ort Tekapo anfängt.

Die „Church of the Good Shepherd“ ist wirklich sehr hübsch und am Abend sollte dort auch noch eine Kindergruppe Weihnachtslieder singen. Das habe ich mir direkt vorgemerkt und wenn die Zeit reicht, wollte ich nochmal zurückkommen. Neben der Kirche gibt es auch noch die Statue für die Hütehunde von Mckenzie Country, die ich mir natürlich auch angeschaut habe.

Rund um den Lake Tekapo und auch überall am Straßenrand auf dem Weg dorthin blühen im Moment wunderschöne lilafarbene Lupinen. Das ist wirklich ein perfektes Postkartenmotiv und ich habe mich nun mit der „Simple Use Camera“ daran versucht. Mal sehen ob die Fotos beim Entwickeln im Fotolabor etwas geworden sind.

Von Seeufer war es nur ein kleiner Fußmarsch zurück zu meinem Auto. Denn ich wollte als nächstes im Hostel einchecken und einen kleinen Nachmittags-Spaziergang unternehmen. Das „Lakefront Lodge Backpackers“ liegt ca. 1 km außerhalb von Tekapo direkt am Seeufer neben einem Campingplatz und den Hot Pools. Mit dem Auto ist das wunderbar praktisch, aber zu Fuß wäre ich ungern mit meinem Gepäck von der Busstation dorthin gedackelt.

Die Unterkunft wurde mir von einem Mädel, das ich in Picton in „The Villa“ getroffen habe, wärmstens wegen der Lage am Seeufer und dem offenen Kamin empfohlen. In der Tat war es ein wirklich schönes Hostel. Es gab nicht allzu viele Zimmer und deshalb waren die offene Küche und der daran angeschlossene Aufenthaltsraum nicht riesig, aber doch angenehm groß, so dass jeder genug Platz hatte. Ich hatte ja zusammen mit dem anderen Mädel bei mir im Zimmer die Hoffnung, dass wir heute Nacht dort zu zweit anstatt zu viert schlafen können, aber leider kamen später doch noch zwei Mädels und so war das Zimmer wieder voll.

Ich habe mir kurze Sachen und offene Schuhe angezogen bevor ich meinen Walk zum Mt. John angetreten hatte. Eigentlich bin ich dort oben ja heute Abend auch mit der Sterne-Guck-Tour, aber der Weg dort hoch geht nicht allzu lange und ich habe den ganzen Nachmittag Zeit. Die Aussicht vom Gipfel soll atemberaubend sein. Also bin ich frohen Mutes losmarschiert. Da mein Hostel mehr oder weniger direkt neben Mt. John liegt, konnte ich mir auch schon knapp eine halbe Stunde Wegstrecke sparen, die man sonst vom Dorf noch vor sich hat.

Ich bin zuerst den etwas steileren Aufstieg hoch, um dann beim Abstieg den längeren Weg am Seeufer entlang zu gehen. Angeblich sollte man für den Aufstieg eine Stunde brauchen, aber die war nicht komplett notwendig, so dass ich genügend Zeit hatte, die schöne Umgebung auf mich wirken zu lassen. Man kann von dort oben bis zum Mt. Cook sehen, aber ich war mir nicht ganz sicher, welcher der Berge nun denn Mt. Cook ist und welcher nicht.

Auf dem Weg um den Gipfel herum, um den richtigen Pfad wieder runter zum Seeufer zu finden, habe ich dann noch Anne getroffen. Anne ist eine echte Kiwi und hat schon in ganz vielen Orten auf der Südinsel gewohnt. Wir kamen ins Gespräch, da sie mich gebeten hatte, von ihr ein Foto zu machen. Dabei stellten wir fest, dass wir beide für die heutige „Sunset-Tour“ auf Mt. John gebucht sind. Ich hatte ihr auch von meinem Schlamassel mit der Kamera erzählt und sie hatte sich direkt angeboten von mir Fotos zu machen und sie heute Abend bei mir auf den PC zu spielen. Somit haben wir uns für später wieder verabredet und ich war ganz guter Dinge, falls meine Fotos von heute nichts werden.

Der Rückweg war wirklich sehr schön zum Laufen und im Vergleich zu meiner letzten großen Wanderung war dies echt Pille-Palle. Meinen Weg kreuzte noch eine kleine Schafherde. Die sind dann alle davon gerannt als ich näher kam. ;-)

Zurück im Hostel habe ich mich schnell geduscht und umgezogen, um direkt zu den „Christmas Carols“ in der „Church of the Good Shepherd“ zu fahren. Da habe ich auch wirklich gut getan früh dran zu sein, denn die Kirche ist wirklich winzig und füllte sich total schnell. Ich habe mir in der letzten Ecke einen Platz gesichert. Neben mir saß auch noch ein Mädel aus Übersee, die sich auch ein bisschen auf Weihnachten einstimmen wollte.

Die Schulkinder waren auch wirklich total süß wie sie vorne standen und jeder seinen Beitrag leistete. Die ganze Gemeinde durfte dann auch die weihnachtlichen Lieder mitsingen. Davon kannte ich abgesehen von „Mary´s Boy Child“ und „We wish you a Merry Christmas“ allerdings keines, so dass ich mich gesanglich zurückgehalten habe. ;-)

Die kleine Abendveranstaltung dauerte eine knappe halbe Stunde und war für mich eine wirklich nette Einstimmung auf Weihnachten, denn so viel kriegt man davon auf Reisen nicht mit. Hier gibt es keine Tradition mit Weihnachtsmärkten und übermäßig geschmückt wie z. B. in Amerika wird hier auch nicht.

Zurück im Hostel habe ich dann mein Abendessen zubereitet bevor es dann zur „Sunset star gazing tour“ losging. Beim Check-in wurden wir alle mit dicken Daunenjacken eingekleidet, damit uns nachher nicht kalt wird. Mir war gar nicht bewusst, dass wir so viel vom Abend draußen verbringen werden. Aber gut, dass wir die Jacken hatten, denn der Wind pfiff schon ganz ordentlich auf dem Berggipfel und wenn man dort drei Stunden herumsteht, kann einem doch schnell kalt werden.

Nach einer knapp 15 Minütigen Busfahrt auf den Gipfel des Mt. Johns und zum Observatorium konnte die Tour losgehen. Chris sollte uns hauptamtlich durch den Abend führen und Matt half ihm beim Einstellen der Teleskope und erklärte ebenfalls das ein oder andere Sternbild. Chris ist ein ganz witziger Typ, der mich ein bisschen an einen durchgeknallten Professor erinnerte. Der geht in seinem Job wirklich auf. Echt toll, wenn man so viel Spaß an seiner Arbeit hat.

Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang oben an und der Himmel hatte eine tolle rötliche Farbe. Unglaublich schön, wenn nah man hier dem Himmel kommt. Die Dunkelheit brach dann auch bald herein und in Tekapo gingen die Lichter an. Da rund herum nicht allzu viele Ortschaften sind, ist es richtig dunkel und somit optimal für ein Stern-Observatorium.

Die ersten „Sterne“ konnten dann auch bald ausgemacht werden. Venus und Jupiter waren zu sehen, bevor dann später ganz viele andere Sterne und Sternbilder am Himmel „auftauchten“. Mit großen Teleskopen konnten wir die Sterne von nah betrachten und uns ein besseres Bild von den Sternen machen, denn manche Formationen kann mit dem bloßen Auge gar nicht erkennen.

Um uns ein bisschen aufzuwärmen, hat uns Chris im dazugehörigen „Astro Café“ noch eine kleine PowerPoint-Präsentation vorgespielt und als Highlight gab´s dann auch noch heiße Schokolade und einen Schoko-Brownie mit heißer Fruchtsoße und Sahne. So kann man es sich gut gehen lassen und ich fand die Dollars für die Tour besonders gut investiert.

Mein Highlight war natürlich das „Southern Cross“ – das Kreuz des Südens. Da sich die Erde dreht, wandert der Sternenhimmel um uns herum und deshalb kann man nicht sagen, dass man immer in DIE Richtung gucken muss, um es zu finden. Ich habe wieder einiges gelernt und bin gespannt ob ich das ein oder andere auch auf den Sternenhimmel der nördlichen Hemisphäre übertragen kann.

Mit Fraser, dem Fotografen, habe ich dann auch gesprochen. Er war gerade dabei sein Profi-Equipment auszupacken als wir aus dem Café kamen. Er hat mir dazu auch einiges erklärt und sich dann meine Kamera angeschaut. Leider machte er mir keine allzu großen Hoffnungen, denn er meinte, dass die auf jeden Fall im Canon Repair Centre repariert werden müsste. Aber immerhin bescheinigte er mir, dass die Powershot S95 eine wirklich gute Kamera ist und es wirklich ärgerlich ist, dass sie nun nicht mehr recht funktioniert. ;-(

Der Mond tauchte dann auch noch auf und durfte einen Blick durch das Teleskop auf ihn werden. Das hat ganz schön geblendet, denn der Mond ist richtig hell. Da erst vor kurzem Vollmond war, war der Mond auch noch ordentlich rund und warf ein schönes Licht auf den See und die umliegenden Berge. Zum Fotografieren war das Fraser aber fast schon wieder zu hell, da der Himmel auf den Fotos dann eher blau als schwarz rauskommt – des einen Freud, des anderen Leid.

Gegen kurz nach 23 Uhr ging es mit dem Bus zurück. Da Anne auch bei mir im Hostel untergebracht war, allerdings im Gebäude nebenan, habe ich sie im Auto mitgenommen und wir haben unsere Foto-Aktion auf den anderen Morgen verschoben. Ich hätte ja nicht gedacht, dass wir so spät erst vom Berg runterkommen. Das war ein wirklich schöner Abschluss dieses tollen Sommertages im Mckenzie Country.


Stream

Hügel auf die Gandalf zuritt

Pelenor Battlefield

Extra gebaute Straße

Ein Kämpfer für Gondor ;-)

Hügel über den die Streitmacht geritten kam

Wir gegen Mordor

Vernon mit Flagge

Details von Eowen´s Schwert

Details von Théoden´s Schwert

Nachgestellte Szene ;-)
Mt. John und das Observatorium


Das Observatorium


Lupinen

Sonnenuntergang am Mt. John

2 Kommentare:

  1. Reisetante Brigitte18. Dezember 2011 um 22:53

    Du hast wirklich Glück, dass Du so nette Leute antriffst die Dir wie hier Fotos machen und auf den Computer schieben, aber gerade auf solcher Reise trifft man doch mehr hilfsbereite Leute als man denkt.

    Deine Tour in Twizel liest sich ja wieder sehr interessant und wie witzig, bei mir läuft heute im Hintergrund der Fernseher mit "Der Herr der Ringe - Die Gefährten".

    „Sunset-Tour“ auf Mt. John, Stern-Observatorium
    und das Kreuz des Südens, tolle Tour wieder, hoffe die Foto-Aktion mit Anne klappt.

    Schade, das Dir der Fotograf Frazer nicht wirklich helfen konnte und Deine Kamera im Canon Repair Centre repariert werden muss.
    Aber man kann es ja nicht ändern.
    LG

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  2. Ganz genau, über die tollen Begegnungen habe ich mich auch sehr gefreut. Es gibt halt überall nette Menschen.

    Cool, zuhause muss ich mir die LOTR Filme auch nochmal anschauen ...

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