Nach über 10 Jahren im Arbeitsleben und vielen angesparten Überstunden gönne ich mir 2011 eine viermonatige Auszeit vom Alltagstrott.
Anfang September startet mein kleines Abenteuer und dann heißt es auf in die weite Welt.
Ich werde Australien, Neuseeland und die Südsee kennenlernen und kann´s kaum glauben, dass es bald losgeht.

Dienstag, 13. Dezember 2011

Von Dunedin nach Oamaru

Mittwoch, 07.12.2011 – Dunedin

Mein erste Nacht im “Hogwartz”-Hostel war wunderbar entspannend und ich konnte sogar ein bisschen ausschlafen, denn heute steht nur City-Sightseeing und sonst nichts auf dem Programm. Nach meinem Frühstück habe ich zuerst richtig eingecheckt, denn gestern Abend als ich ankam, war keiner mehr an der Rezeption. Maya und ihr Partner sind eines der nettesten Paare, die ich bisher in den Hostels angetroffen habe. Von Maya habe ich auch gleich eine Karte mit einem Vorschlag wie ich am besten die City erkunden kann, bekommen.

Meinen Walk durch die City habe ich dann auch direkt im Anschluss angetreten. Zuerst ging´s für mich zum ersten Stopp direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite zur St. Joseph´s Cathedral. St. Joseph´s Cathedral ist eine gotische Kirche und wurde 1886 eingeweiht.

Von hier aus ging es über den Hügel rüber und den Berg runter zum zentralen Platz in Dunedin, dem Octagon. Dort befindet sich unter anderem der zentrale Busbahnhof, die St. Paul´s Cathedral und viele Bar´s, Cafés und Shops. Da Dunedin von schottischen Siedlern gegründet wurde, heißt hier natürlich die Hauptstraße auch „George Street“ und genau diese bin ich dann auch als nächstes entlang gelaufen. In einem Shop habe ich einen Work&Traveller aus Schottland angetroffen, der meinte, dass es hier ziemlich wie zuhause aussehen würde und ihn auch der Dialekt stark an das schottische „rollende R“ erinnern würde.

Ich finde auch, dass Dunedin ganz anders ist als die anderen neuseeländischen Städte, denn hier gibt es richtig viele Häuser aus Stein und herrschaftliche Gebäude, die schwer an Edinburgh in Schottland erinnern. Nicht umsonst wird Dunedin auch das Edinburgh des Südens genannt.

Einen längeren Stopp habe ich mal wieder in der Bücherei eingelegt, um dort das kostenlose Internet auszunutzen. Danach ging es weiter über den Uni-Campus in Richtung Osten der Stadt. Die Universität hat auch richtig tolle alte Steingebäude, da macht das Studieren bestimmt Spaß. Diese Woche finden auch etliche Abschlussparties in der Stadt für die diesjährigen Absolventen statt.

Vom Uni-Campus ist es nur noch ein Katzensprung zum Botanischen Garten. Dort habe ich einen Look-Out erklommen und die verschiedenen Gärten bestaunt. Der Garten ist wirklich wunderschön und leider ist mal wieder zu wenig Zeit um alles in Ruhe zu erkunden, denn mein eigentliches Ziel heißt „Baldwin Street“ und dafür muss ich noch ein gutes Stück weiterlaufen.

Die „Baldwin Street“ ist mit 19die steilste Straße der Welt und liegt ca. 2 km außerhalb des Stadtzentrums. Natürlich musste ich einmal die Straße hoch und runter laufen, um am eigenen Leib zu erleben wie steil die Straße wirklich ist. Ganz schön anstrengend einmal hoch und wieder runterzulaufen, aber gelohnt hat es sich und es war eine gute Übung für den Rest der Stadt, denn dort geht es auch immer hoch und runter.

Da ich nun schon so viel gelaufen bin, habe ich den Bus zurück ins Stadtzentrum genommen.  Das hat mir bestimmt über eine halbe Stunde weiteren Fußmarsch erspart. Zurück in der Innenstadt habe ich noch einen Blick auf den schmucken Bahnhof und das „Otago Settlers Museum“ geworfen bevor ich mich zu meiner Tour durch die „Speight´s Brewery“ aufgemacht habe. In Dunedin gibt es nämlich zwei Firmen, die man besichtigen kann: einmal eben die Bierbrauerei von Speight´s und die Schokoladen-Fabrik von Cadbury. Allerdings habe ich auf meinem Weg durch Neuseeland festgestellt, dass die Schokolade von Wittaker viel besser schmeckt als die von Cadbury und deshalb habe ich mich gegen die dortige Führung entschieden.

Die Tour bei „Speight´s“ ging knapp 1,5 Stunden und beinhalte am Ende natürlich eine Bierverkostung. Zuerst dachte ich, dass ich das einzige Mädel bin, welches bei der Tour mitgeht, denn als ich mich pünktlich zum „Check-in“ eingefunden habe, waren dort nur Männer. Aber ein bisschen später tauchten doch noch ein paar andere Mädels auf. Mit knapp 15 Mann vorwiegend aus Irland, England und Neuseeland ging es dann durch das Brauhaus und uns wurde allerhand zum Bierbrauen im Allgemeingen und der „Speight´s“-Brauerei im Besonderen erklärt.

Besonders interessant, fand ich die Tatsache, dass in Dunedin nur das Bier für die Südinsel gebraut wird und das Bier für die Nordinsel in Auckland hergestellt wird. Der geübte Biertrinker wird dabei feststellen, dass die Biere unterschiedlich schmecken, denn in Dunedin wird das Bier in Kupfer-Kesseln herstellt und in Auckland in Edelstahl-Kesseln und das ist dann angeblich für den Geschmacksunterschied verantwortlich.

Bei der Bierverkostung konnten wir 7 Biere inkl. eines Apfel-Ciders durchprobieren und so viel trinken wie wir wollten. Am besten hat mir das „Summit“-Bier geschmeckt. Als kleines Highlight durfte jeder einmal selber sein Bier zapfen und schwupp die wupp waren auch schon wieder anderthalb Stunden vorbei.

Im Anschluss habe ich mich am Weihnachtsbaum im Octagon mit Julia getroffen. Julia habe ich im Hostel in Rotorua kennengelernt und da sie die nächsten Monate in Dunedin für ein Praktikum bleiben wird, haben wir ausgemacht, dass wir uns dort treffen werden sobald ich dort ankomme und heute Abend hat es auf Anhieb geklappt. Wir sind als erstes zusammen zu „Countdown“ und haben ein paar Lebensmittel für unser gemeinsames Abendessen eingekauft.

Da Julia direkt am Octagon in einer WG wohnt, war der Weg nicht weit und wir haben bei ihr zuhause zusammen unser Dinner vorbereitet. Es wurde dann ganz schön spät bis das Essen fertig war und wir uns über die letzten Wochen ausgetauscht hatten. Dunedin gefällt Julia richtig gut und ich könnte mir auch vorstellen, dass man es in dieser Stadt gut ein paar Monate aushalten kann. Leider hat das Wetter heute nicht ganz so mitgespielt, denn es war den ganzen Tag bewölkt, bei Sonnenschein sieht das bestimmt noch viel schöner aus.

Als ich dann gegen später wieder zurück ins Hostel kam, waren alle in meinem Zimmer schon am Schlafen und ich musste mir meinen Weg im Dunkeln zu meinem Bett bahnen. Man denkt ja immer, dass alle Backpacker bis in die Puppen unterwegs sind, lange aufbleiben und zusammensitzen und Biertrinken, aber ganz oft, bin ich eine der letzten, die ins Bett geht.

St. Joseph´s Cathedral

St. Paul´s Cathedral mit Robert Burns Statue

Weihnachtsbaum am Octagon

Auf dem Uni-Campus

Botanischer Garten

Baldwin Street

Baldwin Street von oben

Bahnhof

Speight´s Brewery

Speight´s Fässer

Mein Favorit






 













































Donnerstag, 08.12.2011 – Dunedin – Oamaru

Heute heißt es Abschied von Dunedin nehmen und weiter geht´s Richtung in Norden. Ab heute kann ich auch eine neue Freiheit genießen, denn ich werde für die nächsten fünf Tage einen Mietwagen haben und somit ganz unabhängig sein. Das wird bestimmt toll, aber ein bisschen nervös war ich doch auch, denn es hieß wieder links, alleine und mit einem fremden Auto fahren.

Nach einer kurzen Taxifahrt zur Mietwagenstation konnte ich meinen Wagen direkt in Empfang nehmen. Leider lag die Mietwagenstation soweit außerhalb, dass sie weder per Fuß gut noch einfach mit Bus erreichbar war. Die Leute von „NZ Rent a car“ waren wirklich total nett, denn eigentlich hatte ich einen Wagen in der zweit niedersten Kategorie ausgewählt, aber da keiner verfügbar war, habe ich zum gleichen Preis einen Wagen in der nächst höheren Kategorie bekommen und so werde ich die nächsten Tage in einem  großen Nissan durchs Land düsen.

Meine erste kurze Fahrt habe ich dann zu einem Look-Out über die Stadt ganz in der Nähe der Mietwagenstation unternommen. Da ich die nächsten Tage alleine im Wagen unterwegs sein werde, habe ich ein Navigationssystem dazu bestellt, was sich gleich schon als sinnvoll nur für die kurze Fahrt zum Look-Out erwies.

Nach einem letzten Blick über die Stadt hieß es dann einmal quer durchfahren und am anderen Ende raus auf den Motorway No. 1 in Richtung Oamaru. Die Fahrt verlief wunderbar einfach, nachdem das Stadtgewusel von Dunedin hinter mir lag. Die Straßen in Neuseeland sind sehr gut zu befahren, da nicht so viel Verkehr herrscht und die Straßen sehr breit sind. Das Wetter klarte nun auch auf und im Sonnenschein ging es Richtung Norden immer der Ostküste entlang. Mein erster Stopp führte mich nach Moeraki, einem winzigen Hafenort.

Der Grund weshalb ich hierhin abbog war das Restaurant „Fleur´s Place“, welches mir sowohl wärmstens von Carina aus Wien, die ich in Sydney ganz am Anfang meiner Reise getroffen habe, als auch vom LonelyPlanet guide book empfohlen wurde. Das Lokal liegt wirklich traumhaft in einer kleinen Bucht inmitten dieses verschlafenen Ortes. Das Haus sieht wunderschön rustikal aus und ist drinnen liebevoll dekoriert. Die Spezialität hier ist natürlich der fangfrische Fisch und deshalb musste natürlich auch eine fischige Speise auf den Tisch und im Anschluss noch ein leckeres Dessert, denn man gönnt sich ja sonst nichts.

Der Abstecher hierhin hat sich wirklich gelohnt, denn das Essen war super lecker und die Aussicht einfach wunderbar. Am Tisch neben mir saß ein Rentner-Pärchen und die Lady hat mir von ihrem Ferienhäuschen hier in Moeraki erzählt. Sie hat mir empfohlen im Anschluss noch zum Leuchtturm hier um´s Eck zu fahren, um dort Robben zu beobachten.

Der Tipp war wirklich Gold wert. Der Leuchtturm am „Kaitiki Point“ liegt wirklich sehr weit außerhalb von Moeraki und man musste eine ziemlich lange Strecke über eine Schotterpiste fahren, aber es hat sich gelohnt. Der Leuchtturm ist wirklich sehr schmuck und die Tiere in der Bucht einfach toll. Es ist doch immer wieder unglaublich wie einfach man hier am anderen Ende der Welt mit der Tierwelt in Berührung kommt und wie nah man an Robben und Seelöwen herankommt, die man bei uns zuhause in Deutschland nur aus dem Zoo und aus dem Fernsehen kennt.

Nachdem ich mich von hier wieder losreißen konnte, ging es nicht weit zu den „Moeraki Boulders“. Das ist eine interessante Steinformation im Meer, die man nur bei Ebbe richtig besichtigen kann. Gloria von meiner heutigen Unterkunft, dem „Old Bones Backpackers“, hat mich deshalb vorgewarnt die Ebbe- und Flutzeiten zu checken und den Trip dorthin entsprechend zu planen.

Die Steine sehen aus wie Kugeln, die vom Himmel gefallen sind und geben wirklich ein tolles Fotomotiv ab. Ich hatte richtig Glück mit meiner Zeitplanung, denn gerade als ich kam, ging ein Großteil der Leute, die zuvor bei den Steinen war, zurück zum Parkplatz. Somit war ich mit zwei anderen die einzigen am Strand. Nach uns kam dann eine Busladung von Italienern und ich war froh, dass ich meine Fotos gemacht, die Steine ausgiebig erkundet hatte und mich zurück zum Café und dem Parkplatz machen konnte.

Mit dem US-Amerikaner und der Kiwi aus Invercargill kam ich dann auch ins Gespräch nachdem wir von einander gegenseitig Fotos geschossen haben. Sie war ganz überrascht als ich ihr erzählte, dass ich vor ein paar Tagen in Invercargill war, es mir gut gefallen hatte und sogar die Sonne schien.  ;-)

Nachdem ich mir noch eine kleine Pause in dem nahegelegenen Café gegönnt hatte, bin ich wieder losgedüst und habe gleich meinen Vorsatz gebrochen keine Hitchhiker mitzunehmen. Am Straßenrand direkt bei den „Moeraki Boulders“ stand ein junger Japaner und ich habe ihn spontan mitgenommen, denn er wollte auch wie ich nach Oamaru.

Simon kommt aus einer Stadt zwischen Tokio und Osaka und war ein ganz angenehmer Mitfahrer. Er hat erzählt, dass er eine Stunde mit seinem Schild an der Straße stand bevor ich angehalten hatte. Dies ist meine gute Tat für den heutigen Tag und wird hoffentlich entsprechend von oben belohnt. Simon habe ich bei I-site in Oamaru abgesetzt, bevor ich mich zu meinem Backpackers aufgemacht habe.

Auf Empfehlung von Gaby habe ich mich für heute Nacht bei Gloria im „Old Bones“ ca. 5 km südlich von Oamaru inmitten von Wiesen und in strandnähe einquartiert. Gloria ist eine wirklich total nette Person und sie hat mich genauso herzlich empfangen wie am Tag zuvor Maya in Dunedin. Im „Old Bones“ habe ich ein Einzelzimmer, da es hier keine Dorm-Rooms gibt. Das finde ich wunderbar, denn man kann sich endlich mal wieder ausbreiten und das Licht ausmachen, wenn man will und muss auf keine andere Rücksicht nehmen.

Das „Old Bones“ ist wirklich eine tolle Unterkunft. Es gibt ein richtig schönes Badezimmer und einen riesigen Aufenthaltsraum mit Sofas, einem offenen Kamin und einer großen Küche. Im Aufenthaltsraum steht sogar ein Weihnachtsbaum. Die Zimmer sind alle links und rechts vom Aufenthaltsraum angeordnet und wunderschön gemütlich. Das Bett ist ein Traum und es gibt wunderbar kuschlige Bettlaken. Wem es trotzdem noch zu kalt ist, kann sogar eine Fußbodenheizung anschalten. Ein weiteres Highlight ist, dass es hier unbegrenzt Internet umsonst gibt. Das gab´s bisher in Neuseeland noch nirgends. Leider bin ich hier nur für eine Nacht.

Die beiden Engländer, die auch gerade hier sind, haben´s da schon besser, denn die beiden studieren in Dunedin und sind für ein paar Tage hier. Mit mir ist heute noch ein Paar aus Asien angereist und gegen später kamen dann noch drei Deutsche Mädels.

Ich habe nach meiner ersten Orientierungsphase und nachdem ich mir einen kleinen Snack gemacht hatte, einen kleinen Spaziergang zum Kakanui Beach unternommen. Aber da es recht windig war, lud das nicht so sehr zum Verweilen ein. Bei meinem Abendprogramm sollte ich noch lange genug draußen herumstehen, so dass ich lieber zurück in die warme Unterkunft bin.

Ordentlich warm eingepackt und mit einer Decke bewaffnet, habe ich mich später zum Pinguin-Gucken aufgemacht. Dies ist das Highlight von Oamaru und steht deshalb natürlich auf meinem Abendprogramm.

In Oamaru kann man zwei verschiedene Arten von Pinguinen bestaunen:  die Yellow-Eyed-Penguins und die Blue Penguins. Die erstere Sorte gibt es gratis am Bushy Beach ab späten Nachmittag zu bestaunen. Ich habe 5 Pinguine am Strand erspähen können. Leider ist unsere Aussichtsplattform zu weit weg, so dass man die Tiere gar nicht richtig sehen, sondern nur kleine weiß-schwarze Punkte ausmachen kann.

Die Blue Penguins habe ich schon zusammen mit Sandra auf Philipp Island in Australien bestaunen können und ich war deshalb gespannt wie das wohl in Neuseeland abläuft. Ich hatte mich auf den gleichen Ansturm wie damals eingestellt, aber das ist hier alles ein paar Nummern kleiner. Es gibt auch eine Aussichtplattform und somit Sitzgelegenheiten, aber längst nicht so viele Besucher wie dort.

Die Blue Penguins haben direkt in Hafen- und Stadtnähe ihre Kolonie und so ist es ganz einfach, um dorthin zu gelangen. Am heutigen Abend haben wir 184 Tiere gesehen und es war genauso entzückend wie damals in Australien. Die kleinen Pinguine kamen immer in kleinen oder auch größeren Gruppen an Land geschwommen und waddelten dann im Gänsemarsch Richtung Nistplätze – einfach zu süß und viel schöner als jedes Fernsehprogramm heute Abend.

Leider hieß es auch hier „No Photos“, so dass von dem Abend nur Postkarten und ein Prospekt übrig blieben. Da ich ja schon einen Plüschpinguin aus Australien mit im Gepäck habe, konnte ich mich hier im Souvenir-Shop zurückhalten und es ist auch keiner von alleine in meine Tasche gehüft. ;-)


Als ich dann zurück im „Old Bones“ ankam, erlebte ich eine kleine Überraschung. Denn eigentlich sollte die Haustür abends mit dem Sensor am Schlüsselbund aufgehen, aber sie tat es nicht. Es ist schon ziemlich peinlich, dass man für einen Sensorhersteller arbeitet und nicht mal eine normale Tür mit einem Sensor-Chip aufmachen kann. Aber alle Versuche brachten nichts und deshalb habe ich mich einmal ums Haus herum begeben, in der Hoffnung einer der anderen im Aufenthaltsraum vorzufinden und mit Klopfen ans Fenster um Eintritt zu bitten. Glücklicherweise waren die drei Mädels aus Deutschland und die Engländerin noch auf und ließen mich rein. Am bereits entfachten Kaminfeuer habe ich dann den Abend ausklingen lassen.



Blick über Dunedin und der Otaga Peninsula

Fleur´s Place

Moeraki

Fischer bei der Arbeit

Mein Essen

Mein Dessert

Ausblick vom Look-Out über Moeraki und die Küste

Leuchtturm

Robben

... und noch eine

Moeraki Boulders

Moeraki Boulders

Moeraki - fotografiert vom Café bei den Moeraki Boulders

Küche im "Old Bones"

Old Bones

Strand beim "Old Bones"

Yellow Eyed Penguins

2 Kommentare:

  1. Reisetante Brigitte16. Dezember 2011 um 20:08

    Da alles nach dem Doubtful Sound ja nicht mehr auf meiner Tour war, ist es für mich natürlich sehr interessant, was Du in dieser Ecke siehst und erlebst.

    Dunedin, scheint wirklich wie eine schöne alte
    schottische Stadt zu sein. Die Baldwin Street“ mit 19〫die steilste Straße der Welt, dann die Tour durch die „Speight´s Brewery“ mit Verkostung von 7 Bieren und Abends Dinner mit Julia aus Rotorua in ihrer WG, grandioser Tag.
    Es ist schon toll, das man auf Reisen einige Bekanntschaften auch mal wieder trifft.

    Die nächsten fünf Tage alleine mit einen Mietwagen, mutig, aber gut das Du Dich für ein Navi entschieden hast.
    Der Tipp mit dem Restaurant „Fleur´s Place“ und mit dem Leuchtturm am „Kaitiki Point“ war wohl wirklich gut, die Bilder sprechen für sich.
    Dann Abendprogramm und mal wieder Pinguin-Gucken (kann man nie genug von haben).

    Zum Glück waren dann im „Old Bones“ noch einige Mädels zum Tür öffen wach, draussen schlafen wäre sicher nicht so witzig gewesen.
    LG

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  2. Stimmt ja, Du warst in der südlichsten Ecke der Südinsel garnicht. Ich hatte immer im Kopf, dass Du auch in Dunedin warst und von der steilsten Straße erzählt hast, aber da muss ich mich wohl geirrt haben.

    Die Zeit mit dem Mietwagen war echt toll. Ich habe wirklich schöne Dinge machen können und gesehen. Allerdings ist man dabei natürlich viel alleine unterwegs und ein bisschen mulmig war mir schon mit dem Auto zu fahren, aber es hat ja alles gekappt.

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