Nach über 10 Jahren im Arbeitsleben und vielen angesparten Überstunden gönne ich mir 2011 eine viermonatige Auszeit vom Alltagstrott.
Anfang September startet mein kleines Abenteuer und dann heißt es auf in die weite Welt.
Ich werde Australien, Neuseeland und die Südsee kennenlernen und kann´s kaum glauben, dass es bald losgeht.

Montag, 24. Oktober 2011

Robe - Mount Gambier - Cape Bridgewater - Port Fairy

Freitag, 21.10.2011 – Strathalbyn – Kingston S.E. – Robe

Heute sind wir nach einem kleinen Frühstück bei uns im Hotel zur Weiterfahrt nach Robe aufgebrochen. Unsere erste Station war Strathalbyn. Dieser Ort wurde von den Schotten gegründet, was wohl auch die entsprechende Namensgebung erklärt - für mich ein totaler Zungenbrecher, für Sandra kein Problem. ;-)

In Strathalbyn gibt es richtig schöne alte Häuser. Im Touristen-Infocenter hat sich Sandra von einem freundlichen älteren Herrn erklären lassen, was es alles Tolles zu sehen gibt und wie wir da am besten hinkommen. Mit einem kleinen Stadtplan ausgerüstet, haben wir uns also aufgemacht. Der Ort ist nicht so groß, so dass die Runde schnell beendet war und wir noch Zeit hatten bei Woolworth uns ins Lebensmittel-Shopping-Paradies zu stürzen.

Lebensmittel einkaufen kann man in Australien wunderbar. Die Supermärkte sehen alle klasse aus – besonders Coles und mein Favorit: Woolworth. Es ist blitz-blank sauber. Die Gänge sind riesig, es gibt eine enorme Auswahl und alle Dinge – egal ob Obst, Gemüse, Backwaren, Konserven, Müsli, TK-Kost usw.  - werden ansprechend präsentiert. Da könnte man den halben Laden leer kaufen. Wieso gibt es so was nicht in Deutschland? Das einzig vergleichbare sind die Märkte von Migros (Schweizer Lebensmittelkette in Freiburg) und Zurheide (Edeka) in Düsseldorf. „Mein“ toller Edeka in Duisburg könnte sich davon auch noch ein Scheibchen abschneiden.

Im Anschluss ging es dann weiter zum Coorong National Park. Dort gibt es ganz viele Vögel zu beobachten. Besonders bekannt ist diese Region für Pelikane. An einem entsprechenden Lookout haben wir einen Stopp eingelegt. Wir konnten tatsächlich viele Pelikane auf zwei vorgelagerten Inseln sehen.

Unseren Mittagspausenstopp haben wir an einer kleinen Tankstelle in Salt Creek mitten im National Park gemacht. Wir konnten dort unsere Bestellung sogar auf Deutsch abgeben, denn im Lokal bediente ein nettes Mädel aus Bernburg / Deutschland. Sie ist für ein Jahr Work & Travel in Australien und dies war ihre letzte Arbeitswoche von insgesamt 2 Monaten in Salt Creek.

Frisch gestärkt ging es dann weiter nach Kingston S. E. . Das Wetter wurde langsam wieder besser und die Sonne kam endlich wieder heraus – wunderbar passend für unseren nächsten Fotostopp. Kingston S. E. ist nämlich berühmt für Larry, den Lobster. Am Ortseingang gibt es einen riesigen roten Lobster und ich musste mich natürlich davor fotografieren lassen. ;-)

 Von Kingston S. E. war es dann nicht mehr weit bis zu unserem Ziel in Robe. Dort haben wir unser erstes Motel, ein Best Western, bezogen. Wir haben von der freundlichen Empfangs-Dame sogar eine Führung durch unser Zimmer bekommen. Das war echt putzig, wie sie uns alles erklärt hat (wie das TV-Gerät und die Klimaanlage geht, usw.).

Im Anschluss sind wir dann zu einem Abendspaziergang durch Robe aufgebrochen. Wir haben vom Motel eine kleine Skizze mit einem Rundweg durch das Örtchen bekommen. In Robe könnten wir uns auch gut vorstellen zu wohnen. Es gibt richtig schöne Wohnstraßen und alle Häuser haben einen großen Garten und eine große Veranda mit Gartenmöbeln zum lange draußen sitzen.

Am Leuchtturm vorbei ging es über einen kleinen Pfad zum Obelisk. Dieser ist weiß-rot gekringelt und das eigentliche Symbol von Robe. Der Weg dorthin ging an Klippen vorbei und dauerte nicht allzu lange. Allerdings konnte man nicht direkt zum Obelisk hinlaufen, weil die Klippen langsam abbröckeln und es zu gefährlich ist, falls man gerade zur falschen Zeit am falschen Ort steht.

Zu unserem Aussichtspunkt kamen später noch ein paar Neugierige und einer davon hat im Meer eine Robbe erspäht, die lustige Figuren machte. Scheinbar auf der Suche nach Futter steckte sie kopfüber im Wasser und nur ihre Flossen waren zu sehen. Das sah im ersten Moment nicht ganz so gesund aus, aber als die Robbe wieder auftauchte, wussten wir ihr geht´s gut.

Unser Abendessen mussten wir nicht selbst aus dem Meer fischen, sondern den haben wir bei einem Italiener im Ort eingenommen. Die Auswahl an Lokalen war nicht so groß wie erwartet. Wie fast immer gehörten wir wieder zu den letzten, die gingen. An das frühe Abendessen muss man sich erst noch gewöhnen. ;-)


Kirche und Park von Strathalbyn




Pelikan-Inseln im Coorong National Park

Larry, the Lobster and me

Switzerland in Robe ???


Leuchtturm von Robe

Gruppenbild vorm Obelisk

Abendimpressionen von Robe

Abendimpressionen von Robe

Abendimpressionen von Robe






































Samstag, 22.10.2011 – Beachport - Mount Gambier

Unser erstes kleines Frühstück (Cornflakes mit Milch und Mango) für diesen Tag haben wir in unserem großen geräumigen Motel-Zimmer eingenommen. Danach sind wir nochmal ein bisschen durch das Zentrum von Robe gebummelt und haben uns die kleinen Lädchen angeschaut. Bei der örtlichen Bäckerei haben wir dann nochmal einen Kaffee getrunken und eine Kleinigkeit gegessen.

Bevor wir uns endgültig von Robe verabschiedeten sind wir noch zu einem Lookout auf einem benachbarten Hügel gefahren. Von dort hatte man eine tolle Aussicht über Robe und die Bucht. Leider war das Wetter nicht so doll, so dass wir uns schnell wieder auf den Weg gemacht haben.

Den nächsten Stopp haben wir in Beachport eingelegt. Dieser Ort ist berühmt für seinen langen Bootssteg, der 772 m lang ist. Der Bootssteg ist somit einer der längsten von ganz Australien. Da es ziemlich windig und dementsprechend frisch war, ist Sandra nicht den ganzen Bootssteg mit entlang gegangen. Ich bin einmal bis ganz nach vorne zu zurück gelaufen. Ein paar Hobby-Angler haben versucht einen guten Fang zu machen. Der Ort an sich hatte leider nicht viel mehr zu bieten, so dass wir auch gleich weiter gefahren sind.

In Mount Gambier – unserem Tagesziel – sind wir deshalb ziemlich früh angekommen. Unser Zimmer war noch nicht fertig, so dass wir zur Überbrückung erst einmal auf Erkundungstour gegangen sind.

Unser Ziel war das Umphertson Sinkhole. Dabei handelt es um eine Art eingestürzte Höhle. Aufgrund des Einsturzes der Decke hat sich ein Loch im Boden gebildet, in dem Ende des 19. Jahrhunderts ein Herr Namens Umpherston einen Garten mit Teich angelegt hatte. Der Teich ist aufgrund des sinkenden Grundwasserspiegels verschwunden, aber den Garten kann man immer noch anschauen.

Im Sinkhole gibt es nicht nur Blumen und Bienen sondern auch Possums. Wir haben uns deshalb gleich für die abendliche Fütterung und Tour angemeldet, damit wir diese netten Tierchen auch noch zu Gesicht bekommen. Auf Kangaroo Island lief ja angeblich abends eines vor unserem Bus über die Straße, aber wir konnten das nicht recht erkennen.

Zurück beim Motel konnten wir dann einchecken und unser Gepäck ausladen. Im Anschluss sind wir zur eigentlichen Attraktion von Mount Gambier – dem Blue Lake – aufgebrochen. Um den Vulkankratersee herum kann man ganz bequem mit dem Auto fahren. Es gibt verschiedene Lookouts, von denen aus man den See wunderbar bestaunen kann. Zwischen November und März hat der See eine unglaublich blaue Farbe. Wo diese genau her kommt, weiß man nicht so recht. Es gibt unterschiedliche Theorien. Wir für unseren Teil, fanden, dass das Oktober-Blau auch schon beeindruckend genug aussah.

Unser Dinner haben wir beim Thai eingenommen. Das Lokal war wirklich toll eingerichtet und das Essen schmeckte auch hervorragend. Aufgrund unserer gebuchten Possum-Tour waren wir heute auch mal richtig früh dran – sehr ungewöhnlich für uns. Aber wir waren nicht die ersten. ;-)

Im Anschluss ging´s dann nochmal kurz zurück zum Motel bevor wir dann gegen 20.30 Uhr zur Possum-Tour gestartet sind. Zuerst konnten wir gerade mal zwei Tiere sehen (ein erwachsenes Tier und ein junges). In Mount Gambier stieg an diesem Wochenende die Frühjahrsshow mit Feuerwerk und von dem Feuerwerk waren die Tiere wohl so erschrocken, dass sie sich nicht recht rausgetraut haben.

Von unserem Guide haben wir Apfelstücke und Brot bekommen, um diese an die Possums zu verfüttern. Als das Feuerwerk dann zu späterer Stunde fertig war, kamen doch tatsächlich noch mehr heraus.

Unser Guide hat uns unter anderem erzählt, dass seine Vorfahren aus Deutschland kamen und dass er seine Hochzeitsreise nach Deutschland gemacht hat. Unter anderem war er in Köln. Er war richtig mit Herzblut bei der Sache dabei und hat uns mit vielen Infos zu den Tieren versorgt, die ich mir leider nicht alle merken konnte.
Jetty von Beachport

Jetty von Beachport

Sinkhole

Sandra bei der Possum-Fütterung

Possum





















Sonntag, 23.10.2011 – Cape Bridgewater – Port Fairy

Heute Morgen haben wir im Motel gefrühstückt. Unter anderem gab es Crumpets. Crumpets kann man sich so ähnlich vorstellen wie Pancakes. Crumpets werden getoastet und wenn man darauf Butter verstreicht, läuft diese wunderschön die die vielen Luftlöcher und das „Brötchen“ wird dann ganz weich. Sandra kennt Crumpets schon aus England und ich hab sie jetzt auch gegessen und finde sie sehr lecker. ;-)

Da wir in Mount Gambier alle wichtigen Sehenswürdigkeiten gesehen haben, sind wir direkt zu Cape Bridgewater durchgefahren. Cape Bridgewater liegt wie man schon richtig vermuten kann am Meer und bietet einen wunderschönen Surferstrand. Wir haben dort einen kurzen Orientierungsstopp eingelegt bevor wir weiter zum Parkplatz bei den „Blowholes“ und dem „Petrified Forest“ gefahren sind.

Vom Parkplatz aus ging es auf einem kurzen Fußweg runter zur Klippe. Von einer Plattform aus hatte man einen tollen Ausblick auf das Meer und konnte den Wellen zuschauen wie sie gegen die Felsen rasen. In den Felsen gibt es an verschiedenen Stellen Löcher und wenn die Wellen besonders groß sind und das Wasser dort hineinrauscht, steigt das Wasser in einer riesigen Fontäne nach oben. Im Bild lässt sich das leider nicht ganz so einfach festhalten. Vor Ort war der Anblick einfach gigantisch und wir konnten uns nur schlecht von dem Schauspiel losreisen.

Ein Stücken weiter befindet sich der Petrified Forest. Es handelt es sich hierbei um eine Felsformation, welche aussieht wie versteinerte Bäume. Es sind aber keine. Ich habe mich auch zuerst vom Namen blenden lassen. In Neuseeland gibt es so etwas auch – da meine ich mich aber zu erinnern, dass im Reiseführer stand, dass es ein echter versteinerter Wald ist. Ich werde dem in ein paar Wochen nochmal auf den Grund gehen. ;-)

Im Anschluss sind dann auf dem „Great South West Walk“ Richtung Robben-Kolonie aufgebrochen. Wir sind davon ausgegangen, dass der Weg nicht allzu lange dauern kann. Am Ende waren wir insgesamt 3,5 Stunden unterwegs – unser Sportprogramm für heute. ;-)

Der Weg bis zur Robben-Kolonie ging an den Klippen entlang durch verschiedene Vegetationszonen: Felsen, Stein, Sand, kleine Büsche, große Büsche, Gras und Blumen. Unterwegs haben wir auch eine Gruppe von Kängurus gesehen. Die hatten sich zu anfangs recht gut getarnt, aber sobald sich eines bewegt hatte, konnte man sie ganz gut in den Büschen ausmachen.

Entlang der Küste konnte man auch einige Albatrosse beobachten. Für Vogelliebhaber ist Australien wirklich ein Paradies. Es gibt so viele verschiedene Vögel und gerade in Gebieten ohne große Ansiedlung gibt es große Vogelkolonien. Wir haben auch schon etliche bunte Vögel gesehen, die wir nur aus dem Zoo gehen. Einfach gigantisch, wie man hier durch die Natur schlendert und so viele Tiere beobachten kann.

Nach unserer Rückkehr zum Parkplatz ging es nach einer kurzen Stärkung mit Keksen und Saft weiter nach Portland. Dor haben wir eine kurze Pause eingelegt und uns kurz die Stadt angeschaut. Viel zu sehen, gab es allerdings nicht. Deshalb war unser Aufenthalt dort relativ kurz und weiter ging es nach Port Fairy.

In Port Fairy haben wir zuerst eingecheckt und sind dann gleich los auf der Suche nach einem netten Lokal für unser Dinner. Wir haben richtig gut bei „Portofino“ gespeist. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Motel sind wir dann zur „Griffiths Island“ gelaufen. Auf dem Weg dorthin ging es an schönen Häusern und an der Schiffswerft vorbei.

Wir waren nicht die einzigen, die sich dieses Abendprogramm vorgenommen haben anstatt vorm TV zu sitzen und z.B. das Finale vom Rugby-Worldcup in Neuseeland: Neuseeland gegen Frankreich anzuschauen. Die Insel ist für seine Wallabies und vor allem für die Mutton Birds (Stumvögel) bekannt, die jedes Jahr am 22.09.2011 von Russland auf der Insel eintreffen und gegen Mitte April wieder zurückfliegen. Wir waren also zur rechten Zeit am richtigen Ort.

Und tatsächlich nach Einbruch der Dämmerung kamen die Vögel in Scharen vom Meer zurück auf die Insel geflogen. Sturmvögel sind kleine schwarze Vögel. Die meisten anderen Inselbesucher haben sich zur Beobachtungsplattform begeben. Wir sind noch ein bisschen weiter zum  Leuchtturm gelaufen und von dort ging es durch die Dünen auf einem Rundweg weiter. Allerdings haben wir irgendwann den richtigen Weg verloren als die Strecke entlang des Strands ging.

Das war ein kleines Abenteuer, denn es dämmerte schon sehr stark und ein Gewitter konnten wir in der Ferne auch schon anrollen sehen. Wir haben deshalb beschlossen lieber den Rückweg anzutreten und nicht den weiteren Rundweg zu suchen. Denn den Hinweg kannten wir schon. Es wurde nämlich ziemlich schnell dunkel.

Auf dem Weg konnten wir einige Wallabies durchs Gebüsch hüpfen sehen und die Sturmvögel flogen über unsere Köpfe hinweg. Das war schon ein bisschen unheimlich. Im Gebüsch raschelte es immer wieder und wir wussten nicht recht, ob es ein Wallaby ist oder doch ein anderes Tier. Manche Tiere, die im Gebüsch saßen, gaben auch seltsame Geräusche von sich. Teilweise hörte es sich an wie Ferkel. Vielleicht waren es kleine Sturmvögel oder andere Vögel oder vielleicht auch ein ganz anderes Tier … wer weiß, wir haben es jedenfalls nicht herausgefunden.

Unseren Rückweg haben wir dann im ziemlichen Stechschritt absolviert, denn das Gewitter kam immer näher und wir hatten keine Taschenlampe dabei. Sandra´s iPhone leistete gute Dienste. Dank Taschenlampen-App liefen wir nicht ganz durch das Dunkel. Wir haben es genau rechtzeitig zurück zum Motel geschafft. Kaum dort angekommen, fing es ordentlich an zu regnen.

 Den restlichen Abend habe ich dann mit einem tollen Telefonat in die Heimat verbracht. Mit Bernadette, Claudia, Judith, Oma, Mama und Papa konnte  ich über Skype telefonieren. Die Verbindung war richtig gut. Das war toll. Obwohl man so weit weg ist, hat man das Gefühl man würde nur mal eben um die Eck telefonieren. ;-)




Strand von Cape Bridgewater

Blowholes

Petrified Forest

Mondlandschaft

 


Känguru

 

 

Robben Kolonie

Kängurus


Windpark

Impressionen von Port Fairy

 

"Black Pearl" von Griffiths Island
Leuchtturm 






2 Kommentare:

  1. Reisetante Brigitte27. Oktober 2011 um 16:51

    Woolworth ist da wirklich ein Lebensmittel-Shopping-Paradies, da können die sich bei uns in Deutschland ein Beispiel dran nehmen.
    Dein Foto mit Larry, den Lobster ist ja schön, habt ihr denn auch mal Lobster gegessen?

    Mount Gambier – Blue Lake, hört sich sehr gut an, aber dann 3,5 Stunden unterwegs zur Robben-Kolonie, habt ihr denn auch welche gesehen, oder nur Kängurus und Albatrosse?

    Eure Tour zu Griffiths Island, bzw. der Rückweg war ja wohl nicht ganz so prickelnd, aber Glück gehabt, vor dem Regen und dem Gewitter dann noch noch rechtzeitig im trockenen gelandet.
    Tolle Tourpunkte die ihr Euch rausgesucht habt.
    LG

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  2. Woolworth gibt es auch in NZ. Da heißt es nur Countdown. Das find ich echt klasse. War erst heute wieder in einem drin. :-)

    Lobster habe ich leider keinen probiert.

    Aber sicher doch haben wir Robben gesehen. Und der Weg hat sich wirklich gelohnt. Hört sich zwar nach einer sehr langen Tour an, aber alleine die Ausblicke, die wir da hatten war es wert. Von den Kängurus und den Robben ganz abgesehen ...

    Danke Brigitte fürs Kompliment. Wir fanden die Tour entlang der Küste auch spitze. War echt super. Ich hoffe das kommt auf den Bildern auch so rüber. :-)

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