Nach über 10 Jahren im Arbeitsleben und vielen angesparten Überstunden gönne ich mir 2011 eine viermonatige Auszeit vom Alltagstrott.
Anfang September startet mein kleines Abenteuer und dann heißt es auf in die weite Welt.
Ich werde Australien, Neuseeland und die Südsee kennenlernen und kann´s kaum glauben, dass es bald losgeht.

Samstag, 15. Oktober 2011

Cooper Peedy - Quorn - Flinders Ranges - Adelaide



Montag, 10.10.2011 – Breakaways – Cooper Peedy

Heute möchte ich als erstes unsere Reisegruppe kurz vorstellen. Wir reisen zu zwölf plus unser Guide Shannon. Mit dabei sind:
Hanne aus Dänemark
Suzanne aus Eindhoven / Niederlande
Charlene „Charlie“ aus den Niederlanden
Steffi aus Baden / Schweiz
Roman aus Baden / Schweiz
Falko aus Deutschland
Laura aus Litauen / lebt aber in London / UK
Sigurdis aus Island
Smári aus Island
Jan aus Leuven / Belgien
Carmen aus Leuven / Belgien

Obwohl es diese Nacht viel kälter war, hab ich umso besser in meinem SWAG geschlafen. Man konnte sich richtig gut in den Schlafsack reinkuscheln und es war ordentlich warm. Die Sterne konnte man in den frühen Morgenstunden gegen 6 Uhr wunderschön sehen, aber das war noch zu früh für mich, um meine Karte rauszukramen. Da wir nicht ganz so mörderfrüh wie zuvor aufstehen mussten, wollte ich lieber genießen, dass ich schon wach war und so eine tolle Aussicht hatte.

Nach unserem Frühstück hieß es wieder alles aufräumen und saubermachen und weiter ging´s Richtung Cooper Peedy. Auf dem Weg dorthin gab es wieder mehrere Erfrischungs- und Auftankstopps. Unter anderem haben wir an der Strecke wieder Adler gesehen. Da der Weg dorthin einen halben Tag dauern sollte, hatte Shannon aber auch etwas „Unterhaltungsprogramm“ für uns eingebaut. Wir sind an einem völlig unscheinbaren Abzweig Richtung „Breakaways“ abgebogen. Keiner konnte damit zuerst etwas anfangen, aber es hat sich gelohnt.

Wir kamen mit unserem Bus an der Kante eines Hochplateaus an und hatten eine Wahnsinns Aussicht über die platte Ebene und verschiedene Erhebungen (die „Breakaways“) vor uns. Das war echt atemberaubend. Soweit schauen konnte ich noch nirgends.

Wir sind dann noch ein bisschen durch den National Park gefahren, in dem die Breakaways stehen. Dort gibt es unter anderem den bekannten „Dog Fenace“. Dabei handelt es sich um einen tausende Kilometerlangen Zaun, der die Schafe im Süden vor den Dingos im Norden schützen soll. Der Zaun wurde ursprünglich von nur 8 Farmern aufgebaut und geht von Queensland im Osten bis nach South Australia.

@Monika: Vielleicht erinnerst Du Dich an den Film, welchen wir zusammen mit Hanspeter und Martin vor X Jahren in Emmendingen angeschaut haben? Dort ging es um ein Mädchen, welches an dem Zaun entlang gewandert ist, um zu ihrer Aboriginie Familie zurückzukehren. Shannon wusste direkt von welchem Film ich sprach, allerdings ist ihr der Name dazu auch nimmer eingefallen.

Vom „Dog Fence“ war es nur noch ein sehr kurzes Stück nach Cooper Peedy. Dort gab es erst mal Lunch und im Anschluss durften wir uns in einer Opal-Mine erklären lassen wie Opal gefunden und aus der Erde geholt wird. Das ist ganz schön harte Arbeit und nach einer „Stadtrundfahrt“ durften wir unser Glück selbst auf dem Public Noodleing Area selber versuchen. „to Noodle“ nennt man nämlich, wenn man in der Erde nach Opalen sucht.

Smári war dabei besonders erfolgreich. Er hat etliche Mini-Opale gefunden. Team Iceland hat somit die Competion gewonnen, wer als erster was findet. Shannon meinte, dass es sich bei „Feld“ wahrscheinlich um die weggeworfenen Reste eines professionellen Opal-Sammlers handelte. Denn die „Funde“ waren alle auf derselben Ecke des Parkplatzes von ihm entdeckt worden und es könnte durchaus sein, dass der Profi-Sammler schnell seine Überreste loswerden wollte und diese den Touristen zur Verfügung gestellt hatte.

Cooper Peedy ist eine wirklich kleine Stadt mitten im Nirgendwo und besteht aus sehr vielen Häusern unter der Erde. Dies schützt im Sommer vor der Sonne und der Hitze und im Winter vor der Kälte. Wir haben auch unter der Erde in unserer Unterkunft übernachtet.

Nach unserer Opal-Suche ging es weiter zum Art-Shop von Josephine und der dazugehörigen Känguru Sanctuary. Ich habe mir im Art-Shop ein schönes Bild gekauft, welches direkt nach Hause geschickt wird.

@My family at home: In zwei bis drei Wochen dürfte das Paket mit dem Bild daheim ankommen. Öffnen ausdrücklich erwünscht. ;-)

Terry hat uns dann noch seine fünf Kängurus und die zwei Känguru Babys (Joey in English) gezeigt. Wir durften gemeinsam mit ein paar anderen Interessierten bei der Fütterung zuschauen. Das war toll. Die sieben Kängurus haben alle ihr spezielles Schicksal und alle - bis auf eines – sollen wieder ausgewildert werden. Die Kängurus sind echt drollig, vor allem die kleinen. Sie hüpften ungemein schnell durch den Garten von Terry und seiner Frau. Wir konnten die Babys am Ende streicheln. Man möchte glatt eines mitnehmen.

Im Anschluss ging es dann zur Stärkung in eine Pizza Bar. Heute musste mal nicht zum Dinner gekocht werden, sondern wir durften uns bedienen lassen. Nach dem Essen bestand noch die Möglichkeit in eine Untergrund-Bar nebenan zu gehen, aber außer Steffi und Roman haben sich alle dagegen entschieden, denn morgen sollten wir nochmal um 5 Uhr aufstehen und ein langer Tag im Bus bevorstehen.

Somit konnte man den Abend in aller Ruhe zum Duschen, Tagebuch schreiben, Bilder auf den PC ziehen, lesen, Musik hören oder sich einfach nur unterhalten nutzen.


Breakaways

Breakaways

Breakaways


Breakaways

Infotafel zu den Bergen links


Dog Fence

Cooper Peedy

Cooper Peedy

Cooper Peedy

Noodleing

Känguru Sanctuary

Joey

Joey




































Dienstag, 11.10.2011 – Lake Hart – Woomera – Port Augusta – Quorn

Mit Hanne habe ich mir ein Sechserzimmer geteilt. Da wir nicht allzu viele sind, konnten wir unsere Räume zu zweit oder einzeln beziehen und mussten nicht zu viert oder zu sechst in einen Raum. Das war sehr angenehm. Die Nacht war leider wieder ziemlich kurz, aber dafür sehr ruhig und vor allem stockdunkel.

Auf unserer längsten Fahretappe sollte es heute nach Quorn gehen. Wir haben unseren ersten Stopp an einem Salzsee Lake Hart gemacht. Dort konnten wir viele Fotos machen. Unter anderem eignet sich der Platz wunderbar für Perspektiv-Schüsse. Dies mussten wir natürlich ausprobieren und manche haben einen besonderen Ehrgeiz dafür an den Tag gelegt. ;-)

Der nächste Stopp war dann in Woomera, wo wir auch unser Lunch einnehmen sollten. In Woomera kann man sich unter anderem ausgestellte Raketen anschauen. Dieser Ort war wohl früher ein Ort, an dem man radioaktive Bomben getestet hat. Unser Mittagessen „Chicken-Burger“ haben wir in einem öffentlichen Park eingenommen und wurden dabei von X Vögeln beobachtet und um unser Essen beneidet.

Unser nächster Stopp sollte dann nach weiteren zwei Stunden Fahrt Port Augusta sein. Auf dem Weg dorthin haben wir an der Straße zwei Emus stehen sehen. Langsam aber sicher wird die Liste mit den Tieren, die ich in freier Wildbahn gesehen habe, immer länger – gut, dass immer noch keine Mega-Spinne dabei war und toi, toi, toi, dass ich auch keiner mehr begegne.

In Port Augusta gab es nur einen kurzen Tankstopp und dann ging es eine hügelige Straße hinauf nach Quorn. Die Fahrt dorthin war wunderschön. Die Hügel dort sind richtig grün und es hat mich alles ganz arg an den Schwarzwald und teilweise an England oder Schottland erinnert. Kein Wunder, dass hier sehr viele Siedler aus Deutschland und von den Britischen Inseln sesshaft wurden.

In Quorn haben wir Quartier in einer alten umgebauten Mülle bezogen. Leider waren unsere Dorm-Rooms in einem Nebengebäude und somit nicht in dem hübschen alten Gebäude untergebracht. In Quorn hatten wir das erste Mal auf der Tour wirklich ein Mehrbettzimmer, in dem auch mehr als zwei Personen schlafen mussten. Mit Laura, Hanne, Sigurdis, Suzanne und Charlie war ich in Raum 5 untergebracht.

Die Unterkunft hatte einiges zu bieten und unter anderem auch die erste giftige Spinne, die ich in Australien zu Gesicht bekommen sollte. In der Jungs-Toilette hatte sich eine Red Back Spider eingenistet. Ein Biss durch sie kann sogar tödlich enden, wenn man nicht rechtzeitig das Gegengift gespritzt bekommt. Sie kommt leider fast überall in Australien vor und schreckt auch nicht davor zurück sich in den Vorgärten der Großstädte auszubreiten.

Nach unserem Zimmerbezug haben wir noch eine kleine Fahrt zum Warren Gorge unternommen. Dort haben wir einen kleinen Abendspaziergang in ein verwunschenes Tal gemacht, in dem es eine seltene Wallaby-Art zu bestaunen gab. Und tatsächlich konnten wir sehr viele im Wald und auf den Wiesen herumhüpfen sehen. Leider ist das immer sehr schwierig mit der Fotokamera festhaltbar. Die kleinen Hüpfer sind einfach zu schnell.

Nach unserer Rückkehr wurde gekocht und nach dem Essen saßen einige von uns noch gemütlich im Aufenthaltsraum zusammen. Das haben wir bisher auf der Fahrt noch nie gemacht. Normalerweise lief die Abendgestaltung meistens so ab, dass ein paar den Abwasch gemacht haben, die anderen geduscht haben und dann wurde noch kurz gequatscht und sich dann gegen 22 / 22.30 Uhr schlafen gelegt. Die Tage fangen schließlich immer früh genug an.

ohne Worte

Road Train

Lake Hart

Lake Hart

Hanne und ich

Warren Gorge

Kangaroo Spotting at Warren Gorge

Kangaroo

Warren Gorge

Warren Gorge












Mittwoch, 12.10.2011 – Quorn – Flinders Ranges – Wilpena Pound

Heute Morgen hieß es auch wieder früh aufstehen, aber da wir ausnahmsweise nicht nach einer Übernachtung wieder abreisen sollten, konnten wir endlich mal unsere Taschen und Sachen stehen und liegen lassen, so dass wir zügig nach dem Frühstück unterwegs zu den Flinders Ranges aufbrechen konnten.

Unser erster Stopp heute war das Grab von Hugh Proby, einem schottischen Siedler, der sehr unglücklich ums Leben kam. Danach haben wir Kanyaka Homestead besucht. Dies sind Ruinen einer früheren Siedlung von Schaffarmern. Von den Häusern sind nur noch die Steinwände übrig.

Als nächstes haben wir uns die Yourambulla Caves angeschaut. Dort kann man Wandmalereien von den hießigen Aboriginal People anschauen. Nach einer kurzem Walk und einem Aufstieg über sehr steile Holztreppen konnten wir uns die Zeichnungen anschauen.

Der nächste Stopp war ein Tankstopp in Hawker und von dort ging es immer weiter Richtung Berge. Die Fahrt zu unserem heutigen Endpunkt war richtig schön. Verschiedene Bergketten reihen sich hier aneinander und man hat teilweise richtig tolle Aussichten in die Ferne. Auf dem Weg sahen wir immer wieder Emus und Kängurus. Teilweise hatten die Emus auch den Nachwuchs dabei. Die kleinen Emus sehen besonders drollig aus, da sie gestreift sind. Für die Emukinder sorgt übrigens der Papa-Emu bis sie flügge sind.

Vom Stokes Hill Lookout hat man eine wunderbare Aussicht in sämtliche Himmelrichtungen. Wir konnten nun auch unser heutiges Zeil erspähen: Wilpena Pound. Hierbei handelt es sich um eine Bergkette, die kreisförmig angeordnet ist. In der Mitte befindet sich eine Senke. Dies hat aber nichts mit einem Vulkanausbruch oder mit einem Meteoriteneinsturz zu tun, sondern hat andere geologische Ursachen.

Vom Lookout ging es dann zum Wilpena Pound. Auf dem Campingplatz haben wir dann unseren Lunch vorbereitet und von dort ging es dann zu unserem heutigen Walk. Ein kurzes Stück hat uns Shannon mit dem Bus noch durch den National Park gefahren bevor es dann zu Fuß Richtung Hill Homestead ging. Von zwei Lookouts hatte man dann eine wunderbare Aussicht über Wilpena Pound.

Im Anschluss ging es dann wieder im Bus zurück nach Quorn. Die Fahrt zurück war wieder wunderschön, denn in der Abendsonne sehen die Berge gleich nochmal anders aus als auf der Hinfahrt.

In unserer Unterkunft „The Mill“ wieder angekommen, haben sich einige ums Dinner gekümmert, während ich mir die Red Back Spider auf der Herrentoilette angeschaut habe. Ob das so eine gute Idee war, weiß ich nicht, denn noch eine halbe Stunde später hab ich leicht gezittert. Aber immerhin weiß ich nun wie das „Ungeheuer“ aussieht und kann bei der nächsten Identifizierung einer Spinne zumindest unterscheiden, ob es eine Red Back ist oder nicht.

Heute sollte unser letzter gemeinsamer Abend auf Tour sein, deshalb haben wir uns nach dem Dinner nochmal zusammengesetzt und über die Tour gesprochen und was nun jeder so im Anschluss vorhat.


Proby´s Grave

Kanyaka


Kanyaka

Kanyaka

Impressionen




Blick von den Caves

Cave




Wattle tree - der Baum, mit den Nationalfarben von Australien

Gruppenfoto vor Wilpena Pound

Wilpena Pound



Senke in Wilpena Pound


Unsere Unterkunft

Red Back Spider




Donnerstag, 13.10.2011 – Dutchman´s Stern – Clare Valley - Fahrt nach Adelaide – Tourende

Heute hieß es ein letztes Mal früh für die Tour früh aufstehen, denn wir sollten einen letzten Hike unternehmen. Heute stand der Dutchman´s Stern auf dem Plan. Das ist ein Berg mit Wahnsinns Aussicht auf die Umgebung von Quorn. Der Aufstieg war anstrengend, aber belohnte immer wieder mit tollen Lookouts auf die wunderschöne Umgebung.

Nach ca. 4 km oben angekommen, durften wir uns ins Gipfelbuch eintragen und natürlich wieder Beweisfotos schießen. Nachdem wir kurz die Aussicht genießen konnten, ging es auch schon wieder runter, da wir heute Mittag ja noch bis nach Adelaide fahren sollten und das ca. 4,5 Stunden Fahrt bedeuten sollte. Auf unserem rauf und wieder runter auf den Berg konnten wir wieder Kängurus sehen und sogar noch eine Guana (Echse).

Den Weg bis zu unserem Lunch-Stopp in Clare habe ich fast komplett verschlafen. Clare liegt im Clare Valley, eine der vier Weinregionen rund um Adelaide. Deutsche Siedler haben damals den Wein hier hergebracht. Für die, die Lust hatten, stand auch eine Weinprobe auf dem Programm. Mit Hanne, Carmen, Jan, Sigurdis, Smári, Steffi und Roman haben wir im Weingut „Knappstein“ verschiedene Weine gekostet und natürlich auch welchen gekauft. ;-)

Die anderen haben währenddessen unseren Lunch vorbereitet – wie praktisch. Die Stärkung war auch bitter nötig, denn auf fast nüchternen Magen könnte sich so ein Wine-Tasting ganz schön negativ auswirken. Frisch gestärkt ging es dann nach einem letzten Tankstopp in Richtung Adelaide.

Das Clare Valley ist eine wunderschöne Gegend und es wundert mich wiedermal überhaupt nicht wieso sich ausgerechnet die Deutschen hier mit ihrem Wein niedergelassen haben, denn es sieht teilweise doch ziemlich aus wie bei uns zuhause.

Nach weiteren knapp zwei Stunden Fahrt kamen wir dann in Adelaide an. Ich war die erste, die bei der Unterkunft abgeliefert wurde. Es hieß also Abschied von unseren Belgiern Carmen und Jan nehmen, denn die anderen sollte ich abends nochmal im YHA in der Innenstadt sehen. Da Carmen und Jan von ihrem Sohn abgeholt werden und irgendwo zwischen Adelaide und Kangaroo Island übernachten, haben sie leider nicht die Möglichkeit bei unserem letzten gemeinsamen Abendessen in der City dabei zu sein. Da die meisten im YHA untergebracht waren, wollten wir dort unsere Reste verbrauchen und nochmal zusammen kochen.

Nachdem ich mein Zimmer im „Majestic Minima“ bezogen hatte und erst mal ein riessen Chaos veranstaltet hatte – macht ja nichts, denn heute hatte ich das Zimmer für mich alleine, denn Sandra kommt erst morgen nach ;-) -, bin ich mit dem Taxi in die Innenstadt gefahren.

Allerdings haben wir dann nach längerer Wartezeit und Entdeckung, dass wir gar nicht genügend Zutaten übrighatten, beschlossen doch in der Stadt essen zu gehen. Da die Zeit schon fortgeschritten war und der gemeine Australier sehr früh essen geht, gestaltete sich die Restaurantsuche etwas langwieriger als gedacht. Schlussendlich haben wir aber ein Lokal gefunden, wo es Burger, Pasta und Pizza gab und so haben Hanne, Sigurdis, Smári, Steffi, Roman und ich den Abend dort ausklingen lassen. Die anderen wollten nicht mehr mitkommen und Shannon hatte sich irgendwo anders verdrückt und so wurden aus 13 nur noch 6 bevor es dann endgültig Abschied nehmen hieß. Ich bin im Anschluss zurück zum Hotel gelaufen – ein schöner abendlicher Spaziergang.




Auf dem Gipfel





Weingut Knappstein

Hotel Minima in Adelaide

3 Kommentare:

  1. Hallöchen nach Downunder,

    das sind ja wieder einmal wunderbare Eindrücke. Mensch, Smarti, ich freue mich so für dich, dass du dir das alles anschauen kannst.
    Von 36°C können wir zur Zeit zwar nur träumen, aber der goldene Oktober, den wir haben, ist auch nicht zuverachten. :-)
    Über die Red Back Spinne habe einmal eine Doku gesehen, war schon gespannt, wann dir die erste über den Weg laufen würde. Hoffentlich bleibt es bei dieser einen Begegnung.
    Du hast garnicht erwähnt, ob du auch einen Opal "genoodelt" hast. Darf man die überhaupt ausführen?

    Mache mich nun auf den Weg in die Stadt - die Glamour Shopping Week ruft. :-) Nächstes WE werde ich nach Hause fahren, Zibaten sammlen.... Vllt. können wir einmal einen Skypeversuch starten?

    Viel Spaß dir und Sandra bei euren Unternehmungen.
    Gaaaaanz liebe Grüße

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  2. Reisetante Brigitte16. Oktober 2011 um 14:26

    Cooper Peedy, ist schon ein Kaff, nichts um da zu leben, aber die Häuser unter der Erde sind schon interessant. Hast Du denn auch Opale gefunden? Wollten die zwei Emus an der Strasse nach Port Augusta mitfahren, waren das Tramper und warum habt ihr sie nicht mitgenommen? Die Touren hören sich sehr gut an, sind halt teilweise auch ganz schön anstrengend. Frühes Aufstehen! Wanderungen! Aber so sieht man natürlich viel und wenn ein paar nette Leute dabei sind bringt es auch Spass.
    Weinprobe in Australien, schön, ich war damals im Barossa Valley, dort waren auch viele Deutsche und toller Wein, richtig lecker. Jetzt ist diese Tour zu Ende, auf zur nächsten Etappe mit Sandra. Ganz liebe Grüße an Sandra und Euch viel Spass zusammen, ich bin auf jeden Fall dabei. GLG

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  3. Lieben Dank für eure Kommentare!

    @Judy: Stimmt, ich habe tatsächlich einen kleinen Opal ernoodelt. Ich weiß nicht, ob ich den ausführen darf, aber ich versuchs. Viel wert kann er jedenfalls nicht sein. Ist jetzt als eine Art Glücksbringer in meinem Tagesrucksack immer dabei. :-)

    Das mit dem Skype-Versuch wird wahrscheinlich nicht klappen. Es sei denn wir haben morgen Abend Internet. Vielleicht, wenn wir nächstes WE in Melbourne sind??

    Viel Spaß daheim beim Zibaten auflesen. Grüße an alle daheim.

    @Brigitte: Emus werden generell keine in Bussen transportiert. Die müssen laufen. ;-)
    Ins Barossa Valley bin ich mit Sandra noch gefahren. Habe eben den Bericht dazu eingestellt. Guck mal rein ... Die Grüße richte ich morgen an Sandra aus.

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