Von Sydney nach Cairns

Samstag, 10.09.2011

Am zweiten Morgen habe ich nicht verschlafen, dafür war die Nacht sehr unruhig. Vermutlich noch aufgrund des Jetlags (wobei ich vom dem eigentlich fast gar nichts merke) und aufgrund der Angst wieder zu verschlafen, konnte ich ewig nicht einschlafen. Störend kam hinzu, dass nebenan in der Bar am Wochenende besonders laut Musik gespielt wird. Ziemlich früh heute Morgen (so ca. 4 / 5 Uhr) mussten dann auch noch die zwei Mädels aus den USA sich für Ihre Abreise fertig machen. Das habe ich dann auch noch mitbekommen. Gut, dass dann endlich der Wecker ging.

Nach dem Frühstück, hab ich dann die ersten Bilder noch auf mein Netbook rübergeschoben und natürlich erst nochmal alle angeschaut. Dann ging´s auch schon los. Carina, Jacqueline, Mareike und ich sind heute zu unserer Strandtour aufgebrochen. Passend dazu hatten wir heute Morgen strahlend blauen Himmel. Endlich das gewünschte Postkartenwetter.

Leider ließen die Temperaturen noch etwas zu wünschen übrig – ca. 17 Grad war´s warm als wir zum Hostel raus sind. Frohen Mutes sind wir dann zum Circular Quay mit dem Bus gefahren und von dort mit der Fähre um 10 Uhr nach Manly gefahren.
Mit der Fähre ging´s dann wieder an der Harbour Bridge und der Oper vorbei. Die Skyline sieht bei Sonnenschein einfach noch schöner aus und wir haben wieder ohne Ende Fotos gemacht. Nach ca. einer halben Stunde sind wir in Manly angekommen. Dort ging´s dann eine schöne Fußgängerzone entlang zum Strand auf der anderen Seite der Halbinsel. Der Strand von Manly ist wirklich wunderschön und erstmal stellt sich wirklich richtig „Urlaubsfeeling“ ein. Wir haben uns erst in der Sonne aufgewärmt bevor wir von Manly Beach bis zum Shelly Beach gelaufen sind. Einen sehr idyllischen Küstenweg ging´s dazu entlang, an dem wieder einige Fotostops eingelegt wurden.

Nicht zuletzt holten Carina und ich uns nasse Füße als wir beim Shelly Beach Fotos direkt unten am Wasser machen wollten. Das Wasser ist aber leider noch nicht so richtig warm und deshalb war die Abkühlung nicht unbedingt so erwünscht. ;-)

Auf unserem Rückweg hat sich jeder noch ein leckeres Eis gegönnt bevor es mit der Fähre wieder zum Circular Quay zurückging. Von dort sind wir dann mit dem Bus zum Bondi Beach gefahren. Bondi Beach ist der legendäre Surfer Strand von Sydney. Der machte seinem Namen auch alle Ehre, denn es gab ziemlich hohe Wellen und dementsprechend einige Surfer im Wasser. Leider war es für Nicht-Surfer viel zu frisch um lange am Strand zu verweilen und den fleißigen Sportlern zuzuschauen. Deshalb haben wir unseren Beobachtungsposten aufgegeben und sind einen Mini-Teil des Coast-Walks zum Coogee Beach abgelaufen. Von dem Teilstück hatte man richtig tolle Ausblicke auf Bondi Beach. Leider war die Zeit zu knapp um den kompletten Walk zu machen. Das hätte sich bestimmt gelohnt.

Da wir noch zum Skytower gehen wollten, haben wir uns dann schweren Herzens von der Küste verabschiedet und sind mit dem Bus zurück in die City gefahren. Aufm Skytower haben wir dann die Wahnsinns Aussicht auf die Stadt genossen. Unglaublich wie groß Sydney ist und wie weit sich die Stadt ausbreitet. Nun konnte man auch richtig sehen, wo die einzelnen Sehenswürdigkeiten liegen und wie weit das alles voneinander entfernt ist bzw. wie nahe das teilweise doch beieinander liegt.
Da wir eine sehr gute Zeit abgepasst haben, konnten wir sowohl Sydney bei Tag als auch bei Dämmerung und bei Dunkelheit sehen. Das war richtig genial. Die Stimmung der Stadt ist dann plötzlich ganz anders. Einfach beeindruckend.

Nachdem wir wieder viele Fotos geschossen haben, gings mit dem megaschnellen Aufzug wieder nach unten. Eigentlich hatten wir gedacht, dass wir mit unserer Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel auch mit der Monorail fahren konnten. Aber leider war dem nicht so, was wir allerdings erst von der sehr unfreundlichen Dame am Ticketschalter erfahren haben.

Anstattdessen sind wir dann mit dem Bus wieder zum Circular Quay gefahren. Carina, Jacqueline und Mareike sind aufgebrochen um auf die Brücke zu gehen und ich hab mich zur Oper aufgemacht. Eigentlich wollte ich ja noch in den Botanischen Garten gehen, aber da es schon stockdunkel war (ca. 19 Uhr) hab ich mich dagegen entschieden.

Von der Oper hat man einen ganz tollen Blick auf die Brücke und die Skyline. Ich habe viele weitere Fotos geschossen und nachdem mir der kalte Abendwind irgendwann doch zu kalt war, bin ich wieder zurück. Leider hat das mit der Busfahrt zurück auf Anhieb nicht geklappt, so dass ich nochmal eine viertel Stunde länger rumstehen musste. Im Nachhinein wäre ich zu Fuß wahrscheinlich schneller wieder bei der Townhall gewesen als ich tatsächlich gebraucht habe. Naja egal, nach einem kurzen Abstecher zu Woolworth (@Brigitte: Ich hab übrigens gleich am ersten Abend die obligatorische Kühltasche gekauft ;-) ), hab ich mich mit Carina wieder in der Hostelküche getroffen. Dort haben wir gemeinsam zu Abend gegessen und das viel, viel später als eigentlich gedacht. Danach sind wir auf unsere Zimmer, denn wir mussten leider mit Erschrecken feststellen, dass wir aufgrund unseres morgigen Programms, wahrscheinlich keine Zeit mehr abends zum Packen haben werden. Somit musste das leidige Packthema als noch am selbigen Abend angegangen werden.

Mittlerweile habe ich das gröbste zusammengeräumt und mich auf die nächsten zwei Tage Klamottentechnisch vorbereitet, so dass am Montag früh, nur das nötigste noch zusammenräumen muss.
Nachdem ich die Fotos vom heutigen Tag auf die Festplatte geschoben habe, mich mit Lauren aus England noch etwas unterhalten habe und mein Tagebuch geschrieben habe, werde ich mich jetzt endlich zum Schlafen hinlegen. Mal sehen wie es diese Nacht klappt. Gute Nacht.

Oper

Skyline

Oper und Harbour Bridge

 

Am Manly Beach

Am Manly Beach

Shelly Beach

Bondi Beach

Bondi Beach

Am Bondi Beach

Blick vom Skytower - links vorne die Harbour Bridge / rechts die

Oper

Blick auf den Hafen und den Hyde Park

Darling Harbour

Sydney by night

Harbour Bridge

Oper

Skyline by night

Sonntag, 11.09.2011

Beim Aufwachen habe ich heute Morgen als erstes an mein Bruderherz Roman gedacht: Happy Birthday zur 30! Schade, dass ich an Deinem runden Geburtstag nicht daheim sein kann. Aber immerhin hat´s zu einer Email spätabends in Sydney gereicht und bei Dir kam die ja zur richtigen Uhrzeit irgendwann am Nachmittag an.

Heute sind Carina, Jacqueline, Mareike und ich zu unserer letzten gemeinsamen Tour aufgebrochen. Wir mussten schon früh raus, denn unsere Tour zu den Blue Mountains startete schon um kurz nach 8 Uhr morgens. Über unser Hostel haben wir bei Oz Trails eine Tagestour gebucht. Dave, unser Guide, holte uns fröhlich gelaunt an der Rezeption an. Er ist so ein Australier wie aus dem Bilderbilch: braun gebrannt, sehr drahtig/sportlich und bestens gelaunt. Auf der Fahrt in die Blue Mountains hat er uns mit allen möglichen Fakten beeindruckt. Manche sogar so sehr, dass sie dabei eingeschlafen sind oder zumindest kurz davor waren. Dave hat uns so unglaublich viel am laufenden Band erzählt, dass es teilweise echt schwierig war alles mitzubekommen.

Als erstes hat er uns den Olympia Park gezeigt, wo 2000 die Olympischen Spiele stattfanden. Gut, dass wir nicht extra hierzu hergefahren sind. Auf der Tour konnten wir somit alle wichtigen Stadien im Schnelldurchlauf mitnehmen. Die Sydneysider sind nach wie vor ziemlich stolz auf ihre 2000er-Olympiade und halten damit auch nicht vorm Berg.

Nach einem kurzen Stopp am Nepean River zum Morning Tea und zur Toiletten-Pause ging´s dann endlich die Berge rauf. Wir hatten ein Wahnsinns Glück an diesem Sonntag, denn wir konnten über 100 Kilometer weit sehen. So hatten wir einen fantastischen Blick zurück auf Sydney.

Am Flat Rock hatten wir unseren ersten Stopp mit Hammer Ausblick auf das Kings Tableland. Der Ausblick war unglaublich schön. Wir haben dort ganz viele Fotos geschossen. Besonders toll wurde das Gruppenfoto direkt am Abgrund.
Nach einer kurzen Weiterfahrt und einem kurzen Fußweg ca. 200 Treppenstufen abwärts standen wir dann beim nächsten Aussichtspunkt: den Wentworth Falls. Die Wasserfälle stürzen richtig weit in die Tiefe und da wir noch weiter oben darauf hinunter schauen konnten, sah das noch beeindruckender aus.

Nach einem kurzen Stopp zur Mittagspause in Leura – The Garden Village – ging´s anschließend zum absoluten Höhepunkt der Tour. In Katoomba haben wir die Felsformation Three Sisters bestaunen können. Um dorthin zu gelangen sind wir mit einer gläsernen Gondel über ein ziemliches tiefes Tal gefahren worden. Von der anderen Seite und auch schon von der Gondel aus, hatte man einen wunderbaren Blick auf die Felsformation.

Als nächstes fuhren wir mit einer anderen Gondelbahn – übrigens von Dopplmayr (eine österreichische Firma) – ins Tal runter. Mit dieser Bahn ging´s dann erst über einen ziemlich tiefen Abhang hinunter. Trotz Höhenangst motivierte Dave alle Tour Teilnehmer ganz nach vorne an die Scheibe zu stehen, damit man die Fahrt über die Klippe am besten miterleben kann – fast ein bisschen wie beim Europapark, wenn man mit dem Silverstar über die erste Schleife rüberfährt.

Unten angekommen ging´s dann strammen Schrittes durch den Urwald an das andere Ende vom Tal. Eigentlich denkt man ja im Regenwald ist es immer feucht und warm, aber davon war nichts zu spüren. Es ist in den Blue Mountains immer ziemlich kalt. Wir hatten an dem Tag in Katoomba auf einer Temperaturanzeige gelesen, dass es gerademal vier Grad hatte.

Der Regenwald hatte beeindruckende Bäume und Farne zu bieten. Außerdem kann man den alten Mieneneingang und ein altes Arbeiterhäuschen anschauen. Früher wurde in dem Tal Kohle abgebaut. Da es im Stechschritt immer weiter vorwärts ging, war aber leider nicht allzu viel Zeit gemütlich durch den Regenwald zu spazieren, denn die nächste Attraktion wartete schon.

Wir fuhren als nächstes mit der steilsten Aussichtsbahn der Welt wieder auf den Berg rauf. Die Fahrt fühlte sich auch fast wie ein bisschen im Europapark an, nur mit dem Unterschied, dass man durch einen echten Urwald am anderen Ende der Welt fährt. Einfach unglaublich. Am Ende ging es dann auch noch mit einem Affenzahn durch einen Felsen durch.

An der Bergstation angekommen, konnte man Kakadoos bestaunen, die frei im Urwald leben. Zu Anfang unserer Regenwaldtour hatten wir schon einen Koala auf einem Baum entdeckt. Das ist schon ein Erlebnis diese Tiere in der freien Wildbahn anzutreffen.
Nach diesem Erlebnis mit viel Adrenalin war der nächste Programmpunkt schon fast einschläfernd dagegen. Dave hat uns einen Platz gezeigt, an dem Aboriginies in einen Fels ein Känguru geritzt haben. Wieso dies genau gemacht wurde, kann man nicht mit Sicherheit sagen, aber es war vermutlich ein Känguru, welches auf der Jagd erlegt wurde.

Unser letzter Stopp war dann ein National Park am Fuße der Berge. Dort leben Kängurus und da diese an Menschen gewöhnt sind, ist die Wahrscheinlichkeit hoch auch welche zu sehen, obwohl es dort Grillstellen gibt, an denen viele Familien sich aufhalten und Tour Busse durch das Tal fahren. Wir hatten wirklich das Glück am Ende der etwas langen Suche drei Kängurus zu sehen. Eines davon hatte sogar ein Baby im Beutel. Die Kängurus gehören zur Sorte der GREY XXX.

Das Ende der Tour bildete dann die Bootstour auf dem Parramatta River. Wir sind bei den letzten Sonnenstrahlen des Tages losgefahren und kamen bei Nacht in Darling Harbour in Sydney wieder an. Besonders die Einfahrt in Darling Harbour, vorbei an der Harbour Bridge und der Skyline hat Jacqueline und mich beeindruckt. Wir haben einige Fotos geschossen, um den Moment festzuhalten.

Sydney ist wirklich eine tolle Stadt mit ganz viel Flair und einer super Atmosphäre.

Unseren Abschluss haben wir dann noch beim gemeinsamen Abendessen beim Hard Rock Cafe in Darling Harbour gemacht. Es gab leckere Burger und als Nachtisch Cheesecake – was sein muss, muss ein.

Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hostel und bei McDonalds zum ins Internet gehen, ging´s danach noch auf einen Absacker die die Hosteleigene Bar. Aufgrund unserer Tour hatten wir dort ein Freigetränk erhalten. Leider wurden wir bald rausgeworfen, denn da Sonntagabend war, sollte nicht allzu spät geschlossen werden. Schade, denn eigentlich wollten wir uns es dort noch ein bisschen gut gehen lassen.

Wir haben uns dann noch für ein Weilchen in den Aufenthaltsraum zurückgezogen bevor es dann später an die Verabschiedungsrunde ging. Carina fliegt morgen Mittag zurück nach Wien und Jacqueline und Mareike fliegen nachmittags nach Melbourne. Für mich sollte der nächste Tag noch früher beginnen, da mein Weiterflug nach Cairns schon für 9:15 Uhr angesetzt hat. Gut, dass ich am Vorabend schon gepackt hatte, denn nachts um 1 Uhr hätte ich meine Mitbewohnerinnen nicht mehr mit einem hell erleuchteten Raum stören können. Schade, dass die Zeit in Sydney so schnell vorbei ging. Aber umso schöner, wenn man die Zeit mit netten Menschen verbringen konnte. Jacqueline und ich könnten uns in Melbourne und vielleicht auch schon in Adelaide wiedersehen – hoffen wir dass es klappt, denn sie hat 1A Tipps auf Lager, die wir gut gebrauchen können, gell Sandra O.? ;-)

Hostelbewertung Base Sydney: Zweckmäßig eingerichtetes Hostel, beste Lage, leider keine komplett ausgestattete Küche (wenige Besteck und keinen Backofen). Das Personal war mal mehr oder weniger freundlich, aber nie wirklich auskunftsfreudig, man musste sich selber durchfragen wo um alles in der Welt die Küche ist (zweite Kelleretage!). Pluspunkt hat die eigene Mädelsetage und die Gutscheine für die Bar nebenan für die, die dort ein Bett gebucht haben.

Olympiastadion

Blue Mountains

Ich, Mareike, Jacqueline und Carina

Absturz

Ganz schön stürmisch

Vorm Wasserfall

Three Sisters

Eine, der drei Seilbahnen

Seilbahn-Qualität aus Österreich und der Schweiz

Im Regenwald

Genauso groß wie ich

Kakadu´s

Unser Guide vor ...

... die Erklärung zum vorherigen Bild

Wilde Känguru´s

Vor der Bootsfahrt zurück

...

Harbour Bridge

Skyline

Zurück in Darling Harbour

Montag, 12. September 2011

Heute Morgen bin ich kurz vor 5 Uhr geweckt worden. Um kurz nach 6 Uhr wurde ich vom Airport Shuttle abgeholt und ab ging´s zum Flughafen. Am Terminal 3 hab ich dann endlich Sonja getroffen. Wir bestreiten die nächsten 3 Wochen gemeinsam. Darauf hab ich mich auch schon sehr gefreut.

Sonja hatte gleich noch eine neue Bekannte von ihr – Sandra aus der Schweiz / Nähe Bern – dabei. Sandra ist die gleiche Route wie sie geflogen. Sie haben sich beim Stopp in Singapur kennengerlernt und festgestellt, dass sie beide sogar bis Cairns fliegen.

Sandra hat von ihrer turbulenten Anreise und einem falsch ausgestellten Visa berichtet. Bin ich froh, dass bei mir bisher alles geklappt und gepasst hat. Toi, toi, toi … Leider konnten wir drei nicht zusammen sitzen, aber das war so auch in Ordnung, denn die zwei Mädels mussten ja noch etwas mehr Schlaf nachholen als ich. Ich habe die knapp vier Stunden zur Einstimmung auf die Ostküste genutzt und im Reiseführer einiges darüber gelesen.

In Cairns haben sich dann unsere Wege getrennt. Sonja und ich sind ins Bohemia Ressort gefahren uns Sandra in eine andere Unterkunft – hörte sich mehr nach einer Partyunterkunft hat. Viel Spaß beim Feiern und wenig Schlafen.

Unsere Unterkunft ist wirklich richtig schön. Wir haben ein Doppelzimmer. Das ist echt toll, nach den Tagen im 6er-Mehrbettzimmer und ziemlich wenig Platz. Die Anlage ist wirklich schön mit Pool, Travel Desk und Barbereich, wo es morgens auch Frühstück inklusive gibt.

Wir haben uns direkt über die rießen Prospektwand hergemacht. Aber bei soviel Auswahl an x Touranbietern und x Möglichkeiten an Tourvorschlägen waren wir dann doch überfordert und habe fachkundige Hilfe angefordert. Der sehr nette Herr an der Rezeption hat uns dann zwei Touren vorgeschlagen, die viel billiger sind, als die wir ausgeguckt haben. Er hat uns wirklich sehr freundlich weitergeholfen und wir sind gerade froh, dass wir somit das Programm für die nächsten zwei Tage schon gebucht haben und nicht noch durch halb Cairns wandern müssen, bis wir endlich alle Angebote verglichen haben.

Wir haben uns dann erstmal die Stadt angeschaut. Leider hat sich bis wir zum Meer gelaufen waren die Sonne ziemlich hinter den Wolken versteckt, so dass es richtig frisch am Meer war. Da heute Montag ist war auch nicht so viel auf den Straßen los, wie es vermutlich am Wochenende ist und wie man das von Fotos kennt. Umso besser, um eine erste Erkundungstour zu machen.

Nachdem wir beim Thailänder zu Abend gegessen hatten und durch ein paar Souvenirläden geschlendert sind und bei Woolworth Sonnencreme eingekauft haben, sind wir zurück gelaufen. Dort haben wir erstmal ein paar Mails nach Hause geschrieben und Sonja hat sich mittlerweile auch schon ins Bettchen gelegt, damit sie morgen fit ist, denn dann geht´s nach Karunda.

Unser Zimmer

Crocodile Country